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Schüler lernen an Laptops.
Enokson / Flickr - CC BY-NC-SA 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/

Das Projekt möchte Schulen in ihrem Prozess der Schul- und Unterrichtsentwicklung mit digitalen Medien unterstützen.

Ausgehend von den Vorgaben und Rahmenbedingungen des Landes NRW können Schulen anhand einer eigens dafür entwickelten Matrix zunächst ihren jeweiligen Ist-Stand im Bereich Digitales Lernen erheben, um dann in den Prozess der Weiterentwicklung einzusteigen.

Die unter anderem in diesem Zusammenhang ermittelten Bedarfe der Schulen bilden eine wesentliche Basis für die Unterstützungsleistungen des Projektes. Entsprechend wird ein Pool an Informations- und Qualifizierungsangeboten verschiedener Anbieter für Schulleitungen, Lehrkräfte, multiprofessionelle Teams, Eltern und Schüler bereitgestellt.

Konkret geht es um den Erwerb von Medienkompetenz sowie darum, das pädagogische Potenzial digitaler Medien für den Unterricht und die schulische Infrastruktur zu nutzen und auszugestalten.  Es gilt entsprechend im Dialog zwischen Schule und Kommune die Leitformel „Pädagogik vor Technik”.

Die konkreten, abgestimmten Beratungs- und Unterstützungsangebote für die Schulen sind z.B.

     

  • Schulbesuche mit dem Ziel der Selbstverortung
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  • Unterstützung beim Dialog mit dem Schulträger (u.a. durch das Format der Runden Tische)
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  • Unterstützung bei der (Weiter-)Entwicklung des Medienkonzepts in der Workshopreihe für Projektentwicklungsgruppen
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  • Informations- und Qualifizierungsangebote für Schulleitungen (u.a. Digital Learning Leadership)
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  • Unterstützungsangebot zur Unterrichtsentwicklung für Lehrkräfte und schulische Leitungsgruppen (UEdigital)
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  • Finanzielle Unterstützung für Aktivitäten zur Unterrichtsentwicklung im Handlungsfeld Digitalisierung durch den Entwicklungsfonds digitale Bildung 
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  • Aufbau möglicher Kooperationen, Vernetzungen und Transferprozesse
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Diese Angebote sind sowohl in verschiedenen Konstellationen (z.B. schulintern, schulformspezifisch, schulformübergreifend, kommunal, regional, fachspezifisch, fächerübergreifend, mit Schulträgern und/oder Schulaufsichten) als auch in unterschiedlichen Formaten (z.B. kooperativ, vernetzt, als Schulung, Lern-Werkstatt, runder Tisch, Fachtagung, Barcamp, Blended Learning) denkbar.

Als ein möglicher Treffpunkt bzw. als Lern-Werkstatt stehen dafür auch die Räumlichkeiten des Zentrums für digitale Bildung und Schule im Kreis Gütersloh gGmbH zur Verfügung.