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Besuch Frau Feller

Feller lobte beim Treffen die bisherige Arbeit des Kooperationsprojekts im Kreis Gütersloh: „Ich finde es klasse, dass Sie im Kreis die wichtige Aufgabe der Koordination im Bereich der digitalen Bildung übernehmen. Sie haben ein starkes regionales Bildungsnetzwerk aufgebaut und nutzen es intensiv, das finde ich sehr gut.“

Das Kooperationsprojekt Schule und Bildung Kreis GT läuft bereits seit 2017. Spätestens seit der Corona-Pandemie ist der digitale Wandel aus dem direkten Alltag der Schulen nicht mehr wegzudenken. Unter anderem die Abteilung Bildung mit dem Bildungsbüro des Kreises Gütersloh, die Reinhard Mohn Stiftung, die Bertelsmann Stiftung, das Zentrum für Schule und digitale Bildung gGmbH sowie die Bezirksregierung Detmold beteiligen sich am Projekt.

In erster Linie geht es dem Projekt um die qualitative Verbesserung des Unterrichts, um die Weiterentwicklung der Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler und somit auch um die verbesserte Teilhabe der Kinder und Jugendlichen in einer zukünftigen Lebens- und Arbeitswelt. Diese Ziele des Kooperationsprojekts werden gemeinsam und mit den Kooperationspartnern abgestimmt und für 106 Schulen, 50.000 Schülerinnen und Schüler, 5.000 Lehrende sowie 18 kommunale und private Schulträger im Kreis Gütersloh umgesetzt.

Die Zwischenbilanz fiel positiv aus: „Im Kreis Gütersloh konnte unter anderem eine nahezu flächendeckende IT-Ausstattung geschaffen werden“, berichtete Sandra Jürgenhake, Leiterin der Abteilung Bildung des Kreises. Durch regelmäßige Austauschtreffen und verschiedene Angebote solle eine passgenaue und bedarfsorientierte Unterstützung der Schulen und Schulträger im Kreis Gütersloh sichergestellt werden. In der Startphase des Projekts ging es im Kreisgebiet noch schwerpunktmäßig um die Sicherstellung der IT-Infrastruktur. Künftig stünden die pädagogischen Möglichkeiten durch die Digitalisierung des Unterrichts im Vordergrund. Der Digital-Pakt habe die Schulträger bei den IT-Investitionen sehr gut unterstützt. Die Fortführung des Digital-Paktes über den aktuellen Förderzeitraum hinaus sei wesentlich für die Sicherstellung der Finanzierung von Endgeräten und den Support und somit auch für das Erreichen der Ziele.
Feller erklärte abschließend dazu, dass sie sich weiterhin stark für die Weiterentwicklung der Digitalisierung in Schulen und die entsprechende Finanzierung einsetzen möchte.

Zur Umsetzung des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“ stellten Land und Kommune in der Verantwortungsgemeinschaft die Highlights sowie die Herausforderungen vor. Hierbei wurden insbesondere die Wichtigkeit guter Kommunikation und Netzwerkarbeit sowie die Notwendigkeit in der Verlässlichkeit unterstützender Strukturen hervorgehoben.

Quelle: Kreis Gütersloh

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